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Dr. Tobias Kube erhält Zusage für Nachwuchsgruppe im Emmy Noether-Programm der DFG
Das entsprechende Forschungsprogramm greift die Schwierigkeit von Menschen mit Depressionen auf, neue positive Erfahrungen zu verarbeiten und zur Korrektur negativer Annahmen zu nutzen. Es verfolgt das Ziel, diese Defizite in der Verarbeitung von positiven Erfahrungen bei Depressionen durch einen multi-methodalen Ansatz genauer zu charakterisieren, ihre kausale Rolle beim Verlauf depressiver Symptome zu klären, und ihre Bedeutung für das Ansprechen auf psychotherapeutische Behandlungen zu analysieren. Die Forschung wird in Kooperation mit dem Psychologischen Zentrallabor (Leitung Dr. Stephan König) und der Psychotherapeutischen Universitätsambulanz (WiPP") realisiert.
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